Qualitätskontrolle: Mehr Sicherheit und weniger Rückläufer

Hardware, Software und Consulting aus einer Hand: Wir bieten individuelle betriebsfertige IT-Lösungen für die Qualitätskontrolle

Qualitätskontrolle einfach standardisiert und dokumentiert durchführen

Eine standartisierte und dokumentierte Qualitätskontrolle ist ein zentraler Bestandteil der Produktion, da sie sicherstellt, dass Produkte den festgelegten Standards entsprechen. Sie dient dazu, Fehler frühzeitig zu erkennen, was Kosten für Nacharbeiten oder Ausschuss reduziert. Zudem steigert sie die Effizienz, indem sie Schwachstellen im Produktionsprozess aufdeckt und Verbesserungen ermöglicht.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben und branchenspezifischer Normen, die für Marktzulassung und Rechtssicherheit essenziell sind. Durch eine standartisierte und dokumentierte Qualitätskontrolle wird die Kundenzufriedenheit gesichert, was das Vertrauen in die Marke stärkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht. Besonders in sicherheitsrelevanten Branchen hilft sie, Risiken zu minimieren und trägt somit maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg und zur Stabilität des Unternehmens bei.

Digitale Qualitätskontrolle für schnellere und sichere Prozesse

Die digitale Erfassung der Qualitätskontrolle bietet zahlreiche Vorteile gegenüber rein manuellen Methoden. Sie ermöglicht eine schnelle und präzise Datenerfassung in Echtzeit, die Führung des Mitarbeiters und Unterstützung des Prüfprozesses durch technische Hilfsmittel, wodurch Fehlerquellen minimiert und Prüfzeiten verkürzt werden.

Durch die zentrale Speicherung der Daten können alle relevanten Informationen jederzeit abgerufen und ausgewertet werden, was die Transparenz und Nachvollziehbarkeit im gesamten Produktionsprozess verbessert. Zudem erleichtert die digitale Dokumentation die Analyse von Trends und die Erkennung wiederkehrender Fehler, was gezielte Prozessoptimierungen ermöglicht. Die digitale Erfassung trägt somit nicht nur zur Kostenreduktion bei, sondern unterstützt auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften durch eine lückenlose Dokumentation und erleichtert interne wie externe Audits.

Ihre Vorteile von Low Code für die Qualitätskontrolle

  • Schnellere Entwicklung durch fertige Module und Schnittstellen

    Low-Code-Plattformen ermöglichen die schnelle Erstellung von Anwendungen durch visuelle Entwicklungswerkzeuge, Drag-and-Drop-Elemente und vorgefertigte Module. Dadurch lassen sich Lösungen für die Produktion deutlich schneller umsetzen, was die Time-to-Market verkürzt.

  • Effiziente Nutzung durch Power User in den Fachabteilungen

    Durch Reduzierung von Entwicklungsaufwand durch Power User in den Fachabteilungen statt der Notwendigkeit hochspezialisierter Entwickler, sinken die Gesamtkosten für die Erstellung und Wartung von IT-Lösungen. Auch Anpassungen und Updates können schneller effizienter durchgeführt werden.

  • Flexibilität und einfache Anpassung an agile Fertigungsprozesse

    Low-Code-Plattformen erlauben es, Anwendungen flexibel an sich ändernde Produktionsanforderungen anzupassen. Änderungen können auch von Fachabteilungen mit geringeren IT-Kenntnissen vorgenommen werden, was die Abhängigkeit von der IT-Abteilung reduziert.

  • Bessere Zusammenarbeit zwischen IT und Fachabteilung

    Da Low-Code-Tools oft eine intuitive, visuelle Oberfläche bieten, können Fachanwender direkt in den Entwicklungsprozess eingebunden werden. Dies verbessert die fachliche Kommunikation zwischen IT-Teams und Produktionsexperten, was zu passgenaueren Lösungen führt.

Wichtige Kennzahlen zur Analyse der Qualitätskontrolle

1. Ausschussquote (Defect Rate)

Diese Kennzahl zeigt den Anteil fehlerhafter Produkte an der Gesamtproduktion. Eine niedrige Ausschussquote deutet auf eine effiziente Produktion und wirksame Qualitätskontrolle hin.

2. Nacharbeitsquote (Rework Rate)

Sie misst den Anteil der Produkte, die nachbearbeitet werden müssen, bevor sie ausgeliefert werden können. Eine hohe Nacharbeitsquote weist auf Schwächen im Produktionsprozess hin und verursacht zusätzliche Kosten.

3. First Pass Yield (FPY)

Der FPY gibt an, wie viele Produkte den Qualitätsstandard bereits nach dem ersten Durchlauf erfüllen. Ein hoher Wert spricht für effiziente Prozesse und eine niedrige Fehleranfälligkeit.

4. Kosten der Qualität (Cost of Quality, CoQ)

Diese Kennzahl umfasst alle Kosten, die für die Sicherstellung der Qualität anfallen. Ziel ist es, Fehlerkosten durch präventive Maßnahmen zu minimieren und die Gesamtkosten der Qualitätssicherung möglichst niedrig zu halten.

5. Reklamationsquote (Complaint Rate)

Diese Kennzahl misst den Anteil der Produkte, die von Kunden aufgrund von Qualitätsmängeln beanstandet werden. Eine niedrige Reklamationsquote steht für hohe Produktqualität und Kundenzufriedenheit.

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